Das Beste beider Welten: gute Übergänge von der frühzeitigen in die förmliche Öffentlichkeitsbeteiligung für Infrastrukturvorhaben

Ob Straße, Windpark oder Atomendlager – frühzeitige Beteiligung wird allenthalben empfohlen, um Akzeptanz, Konfliktminderung und Kompromisse zu erreichen. Aber bei aller Euphorie für frühzeitige und informelle Beteiligung sollte nicht vergessen werden, dass (nur) das förmliche Verfahren (Genehmigungs- oder Planfeststellungsverfahren) verbindliche Beteiligungsrechte bereitstellt. Am Beispiel von konkreten Vorhaben im Bereich Straßen und Windenergie wird gezeigt, wie man aufbauend auf einer konstruktiven und dialogorientierten frühzeitigen und informellen Beteiligung die Betroffenen in den Stand versetzt, das förmliche Verfahren zu verstehen und ihre Rechte geltend zu machen.

Autoren

Christoph Ewen

Yvonne Knapstein

Datum

22

.

07

.

2021

Erschienen in

UVP-report 35 (2): 78-84

Schlagworte
Gestaltung von Planungs- und Genehmigungsverfahren
informelle und formelle Beteiligung
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